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Berufsfeld Internationale Zusammenarbeit

Am SLE bilden wir für ein Berufsfeld aus, das von einer Vielzahl nationaler und internationaler Institutionen und Organisationen gestaltet wird. Durch enge Kontakte zu zahlreichen Organisationen und Institutionen ist es möglich, das Lehrprogramm zeitnah an die sich ändernden Themen und Trends des Berufsfelds anzupassen.

Wir gehen insbesondere auf Ländliche Entwicklungsthemen ein, da der ländliche Raum weltweit besonders von sozialökologischen Entwicklungsproblemen betroffen ist. Dabei wird auch der kritische Blick und eine antidiskriminierende Grundhaltung in allen Bereichen der Zusammenarbeit bewahrt bzw. geschärft.

Hast Du das SLE erfolgreich absolviert, bietet sich Dir eine preite Palette an Berufseinstiegsmöglichkeiten an!


Häufige Arbeitgeber sind die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Nichtregierungsorganisationen (z.B. Welthungerhilfe oder kirchliche Hilfswerke), Forschungseinrichtungen und Think Tanks, Bundesministerien (BMZ, BMUV, BMEL), Entwicklungsbanken wie die KfW-Entwicklungsbank, Consulting-Unternehmen oder politische Stiftungen sowie die Privatwirtschaft. Auch ein internationaler Berufseinstieg bei einer der vielen UN-Organisationen oder bei der EU sind möglich. Etwa die Hälfte der SLE-Absolventi:innen beginnt ihre Berufstätigkeit im Ausland, die andere Hälfte trägt mit einer Berufstätigkeit im Norden zur weltweiten Entwicklung bei. Wechsel in beide Richtungen intensivieren gegenseitiges Lernen.

Für das Berufsfeld der Internationalen Zusammenarbeit muss nicht nur Fachexpertise aus unterschiedlichen Disziplinen eingebracht, sondern müssen auch Organisationen und Menschen beraten sowie Prozesse begleitet und moderiert werden. Dies erfordert interkulturelle Sensibilität, Offenheit sowie Verständnis für Inter- und Transdisziplinarität. All diese Kompetenzen bilden wir am SLE aus. 

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Christel Weller-Molongua, Alumna des 26. Jahrgangs und mittlerweile GIZ-Abteilungsleiterin, spricht hier über ihre prägende Zeit am SLE, ihre berufliche Laufbahn und die Zukunft der Entwicklungszusammenarbeit. Sie ist überzeugt: "Ohne das SLE würde ich heute hier nicht stehen!"